Homeoffice ist Umsatztreiber

Mobiles Arbeiten ist in der Geschäftswelt fest etabliert. Es führt zu höherer Servicequalität, besseren Ergebnissen und mehr Innovationskraft, was wichtige Umsatzreiber sind.

Homeoffice

Published ·14/06/2023

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5 gute Gründe für das Homeoffice:

1. Höhere Produktivität

Produktivität ist ein wichtiger Umsatzfaktor. Mitarbeitende im Homeoffice sind weniger abgelenkt und deshalb (kosten) effizienter. Sie schaffen mehr in kürzerer Zeit. Aktuelle Zahlen untermauern das: 22% der Arbeitgeber verzeichnen eine höhere Produktivität ihrer Belegschaft und ein Großteil der Homeoffice-Worker sagt sogar selbst, zuhause viel produktiver zu sein

2. Mehr Wohlbefinden 

Homeoffice fördert die Balance zwischen Beruf und Freizeit sowie das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Sie sind nachweislich zufriedener, weil sie nicht pendeln müssen und mehr Zeit für sich haben. Sie können Familie und Job besser in Einklang bringen. Das spornt an und führt zu besseren Leistungen und einer höheren Servicequalität.

3. Größerer Talentpool  

Talente zu finden, ist heutzutage nicht einfach. Vor allem dann, wenn Kandidatinnen und Kandidaten einen Job in ihrer Nähe bevorzugen. Homeoffice und Work from Anywhere eröffnen ganz neue Möglichkeiten. Es ist nicht mehr ausschlaggebend, wo die Bewerberinnen und Bewerber wohnen, sondern welches Potenzial sie mitbringen. Gleichzeitig fördern flexible Arbeitsmöglichkeiten die Vielfalt im Team. Aktuelle Studien untermauern: 76% der Arbeitgeber geben an, dass die ortsunabhängige Einstellung das Recruiting erleichtert, die Mitarbeiterbindung stärkt und die Diversität unterstützt. Diversität ist ein wichtiger Faktor für Teamzufriedenheit.

4. Höhere Skalierbarkeit  

Die Remote-Arbeit erhöht die Skalierbarkeit der Serviceteams. Dies kann ein zentraler Wettbewerbsvorteil sein – vor allem bei starken Schwankungen im Serviceaufkommen, zum Beispiel in saisonalen Spitzenzeiten wie der Urlaubssaison oder bei Produkteinführungen. Beschäftigte im Homeoffice sind nicht nur örtlich, sondern in der Regel auch zeitlich flexibler. Sie können ein erhöhtes Anruf- und Chat-Aufkommen viel besser bewältigen als mit Mitarbeitende, die ausschließlich vor Ort arbeiten.

5. Customer-Experience-Technologien

Optimale Prozesse erhöhen die Produktivität – egal, von wo das Team arbeitet. Dabei spielen CX-Technologien wie Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) eine wichtige Rolle. In der Praxis heißt das:

  • Standardprozesse im Kundenservice werden automatisiert. Das Serviceteam hat mehr Zeit für komplexere Anliegen. 
  • KI vermittelt Serviceberaterinnen und -beratern Informationen in Echtzeit und schlägt automatisch die nächstbeste Handlung vor. Das beschleunigt die Beantwortung von Kundenanfragen signifikant und verbessert die Servicequalität.

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